Bei der Sanierung von alten Gebäuden, wie zum Beispiel Kirchen oder Schlößer, geht es vor allem darum, die Bauten im ursprünglichen Zustand zu erhalten. Die Wände bei sehr alten Gebäuden sind oft kalt und feucht und von Schimmel bedroht. Die alte Bausubstanz lässt viel Feuchtigkeit von außen eindringen, so fühlt man sich im Innern dieser Gebäude immer klamm und feucht. Der Mensch von heute ist aber schon zu sehr an komfortable Wärme gewöhnt. Es ist fast unmöglich, in solchen Gebäuden für die notwendige Dämmung zu sorgen, auch aus Gründen des Denkmalsschutzes.
Heizanstrich bei historischen Gebäuden
Bei historischen Gebäuden soll die Optik erhalten bleiben, aber für trockene und warme Wände gesorgt werden. Die innovative Heiztechnik des Carbon4 Heizanstrichs mit Carbonfaser ist die ideale Möglichkeit Kirchen, Schlösser oder auch Kapellen zu restaurieren. Die Wände werden selbst zur Heizung und sind damit warm und trocken. Zudem müssen keine Heizungsrohre verlegt werden und es stören keine sperrigen Heizkörper das Bild. Das historische Gebäude als Gesamtkunstwerk bleibt erhalten.
Wirtschaftlichkeit
Ein großes Gebäude wie eine Kirche mit einer Konvektionsheizung zu heizen, kann sehr kostspielig sein, da ein sehr großes Luftvolumen erwärmt werden muss. Trotz hoher Heizleistung fühlt man sich immer kalt und feucht. Anders ist es bei der Infrarot Strahlenheizung durch Heizanstrich. Die auftreffenden Strahlen erwärmen angenehm, so dass man sich warm fühlt, obwohl die Luft einige Grad weniger hat als bei einer konventionellen Heizung. So lohnt sich das innovative Heizsystem von Korntheuer besonders bei der Renovierung großer und historischer Gebäude.
Schimmelsanierung
Durch die Kapillardepression werden bei Heizanstrichen die Wände getrocknet und gleichzeitig dafür gesorgt, dass sie nicht wieder feucht werden. So beugt man Schimmel vor und kann die alten Gebäude lange erhalten. Da bei dieser Art der Beheizung keine Kältebrücken mehr entstehen können, hat auch der Schimmel keine Chance. Der Heizungsanstrich wird direkt auf die Wände aufgebracht. Dadurch ist er nachher praktisch unsichtbar, denn er hat nur eine Dicke von 0,6 cm. So wird der Charakter des alten Gebäudes nicht verändert und man genießt trotzdem modernsten Komfort. Zu der einfachen und unsichtbaren Anbringung kommen als weitere Vorteile noch die fast unbegrenzte Lebensdauer (bis auf den Trafo) und die Wartungsfreiheit.
